Viac o knihe
Alles reale, in einer Gesellschaft geltende Ethos ist nicht selbstverständlich. Es trägt Spuren von Unwissenheit, Verdrängung, Unterdrückung. Ist es das Ethos der Herrschenden? Ist der Mißbrauch des Wortes "gut" sein häufigster Gebrauch? Die acht Kapitel dieses Buches erörtern ohne terminologischen Aufwand und ohne gelehrte Voraussetzungen einige jener Grundbegriffe, die wir alle täglich verwenden, wenn wir mit uns selbst oder mit anderen über den moralischen Aspekt unserer Handlungen zu Rate gehen. Der Autor nähert sich dabei der "familiären Unterredung", die Platon zur Erörterung ethischer Grundbegriffe empfohlen hat. INHALT: Vorwort 1. Philosophische Ethik oder: Sind Gut und Böse relativ? 2. Erziehung oder: Lustprinzip und Realitätsprinzip 3. Bildung oder: Eigeninteresse und Wertgefühl 4. Gerechtigkeit oder: Ich und die anderen 5. Gesinnung und Verantwortung oder: Heidligt der Zweck die Mittel? 6. Der Einzelne oder: Muß man imm seinem Gewissen folgen? 7. Das Ungedingte oder: Was macht eine Handlung gut? 8. Gelassenheit oder: Das Verhalten zu dem, was wir nicht ändern können
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