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Kritik der evolutionären Vernunft

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Mitte des 20. Jahrhunderts gerät die Theorie der mentalen Evolution in ihre bislang schwerste Krise. Es kommt zur Theorie der schizophysiologischen Spaltung unserer Evolutionären Vernunft bei Paul MacLean, Arthur Koestler und Carl Sagan, begleitet von dem Lorenzschen Bild des Homo sapiens, in der Hand die Atombombe, und in der Brust die Instinkte seiner steinzeitlichen Ahnen. Bei Hoimar von Ditfurth eskaliert dieses anthropologische Zerrbild zur ‚anachronistischen Kooperation‘ verschiedener Hirnregionen, zum Popanz des archaischen Zwischenhirns und dem dadurch inspirierten Evolutionsrevisionismus und -revanchismus. Die Evolutionäre Erkenntnistheorie wird zur Mördergrube für die Autonomie, Freiheit und Souveränität unserer Evolutionären Vernunft.– „HOIMAR VON DITFURTH IN DER KRITIK. Der Evolutionäre Utopismus“ behandelt den berühmten Wissenschaftsjournalisten und Kalinga-Preisträger, der in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts als der evolutionistische Aufklärer deutscher Nation par excellence figurierte. Der glaubt zwar an die ‚Korrektheit‘ unserer Evolutionären Intelligenz, bezweifelt aber rigoros deren ‚Vollständigkeit‘. Ein Evolutionsutopist, wie er im Buche steht, versteigt er sich in einen regelrechten Evolutions-Chiliasmus. Entgegen der möglichen Meinung, diese windigen Phantastereien seien einer seriösen philosophischen Auseinandersetzung nicht wert, stellt der Autor überzeugend unter Beweis, dass und warum er nicht dieser prüden Ansicht ist!

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Kritik der evolutionären Vernunft, Günther Stark

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2007
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