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Die Korrespondenz zwischen Leibniz und Samuel Clarke kann als letzten bitteren Versuch des Hannoveraner Philosophen gesehen werden, seinen Anspruch gegenüber Newton als Entdecker der Differentialrechnung zu verteidigen. Die Hauptthemen waren aus rein philosophischer Perspektive die theologische Konzeption von Gottes Beziehung mit der Welt und die wichtige Debatte zwischen Leibniz und Newton über das Wesen von Raum und Zeit. Leibniz schrieb seine Briefe auf Französisch, währen Clarke auf Englisch antwortete. Die Ausgabe basiert auf der deutschen Übersetzung von 1720, die von besonderem Interesse für Studenten von Leibniz und Christian Wolff, da der Übersetzung eine lange Einleitung von Wolff vorangeht, die wichtige Einblicke in die Entwicklung seiner Metaphysik gibt. Außerdem wurde das Werk von dem Philosophen und Juristen Heinrich Köhler (1685-1737), der nicht nur in der priviligierten Position war, ein Schüler Wolffs in Halle zu sein, sondern auch direkten Kontakt zu Leibniz in Wien hatte, während dieser an der Monadologie arbeitete. Er war sozusagen ein „Bindeglied“ zwischen Leibniz und Wolff.

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