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Die Edition »Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel« ist ab Band 11 ein Forschungsvorhaben der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und wird im Rahmen des Akademienprogramms von der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Sachsen gefördert. Das Akademienprogramm wird koordiniert von der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. Zur Zeit Jacobis gewinnt das Medium »Brief« eine zuvor ungekannte Intensität. Wenige aber haben sich des neuen Mediums in dem Umfang und mit der Meisterschaft Jacobis bedient. Dies zeigt jedoch erst die neue historisch-kritische Ausgabe des Briefwechsels, da die Hälfte der Briefe bislang nicht oder nur verstümmelt veröffentlicht war. Die Briefe werden nun vollzählig und ausführlich kommentiert wiedergegeben. Dadurch wird Jacobis herausragende Rolle im philosophisch-literarischen Diskurs seiner Zeit deutlich: Seine Briefpartner sind u. a. Goethe, Lessing, Hamann, Heinse, Lavater, Claudius, der Kreis von Münster, Hemsterhuis, Wieland, F. L. Stolberg, Mendelssohn, Kant, Fichte, Reinhold, Schelling und Hegel.
Nákup knihy
Briefwechsel, Friedrich Heinrich Jacobi
- Jazyk
- Rok vydania
- 1981
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Platobné metódy
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- Titul
- Briefwechsel
- Jazyk
- nemecky
- Vydavateľ
- Frommann-Holzboog
- Vydavateľ
- 1981
- ISBN10
- 3772802052
- ISBN13
- 9783772802058
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- Die Edition »Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel« ist ab Band 11 ein Forschungsvorhaben der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und wird im Rahmen des Akademienprogramms von der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Sachsen gefördert. Das Akademienprogramm wird koordiniert von der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. Zur Zeit Jacobis gewinnt das Medium »Brief« eine zuvor ungekannte Intensität. Wenige aber haben sich des neuen Mediums in dem Umfang und mit der Meisterschaft Jacobis bedient. Dies zeigt jedoch erst die neue historisch-kritische Ausgabe des Briefwechsels, da die Hälfte der Briefe bislang nicht oder nur verstümmelt veröffentlicht war. Die Briefe werden nun vollzählig und ausführlich kommentiert wiedergegeben. Dadurch wird Jacobis herausragende Rolle im philosophisch-literarischen Diskurs seiner Zeit deutlich: Seine Briefpartner sind u. a. Goethe, Lessing, Hamann, Heinse, Lavater, Claudius, der Kreis von Münster, Hemsterhuis, Wieland, F. L. Stolberg, Mendelssohn, Kant, Fichte, Reinhold, Schelling und Hegel.