Bewegungsmelodien - Zur Phänomenologie der Raumwahrnehmung im Tanz

Die Studienarbeit untersucht die phänomenologischen Ansätze zur Räumlichkeit des Tanzes, insbesondere durch die Werke von Hermann Schmitz, Erwin Straus und Rudolf von Laban. Sie analysiert deren Konzepte zur Raumwahrnehmung und beleuchtet sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in ihren Theorien. Dabei wird Schmitz' Verständnis von Leib und Raum als Ausgangspunkt verwendet, um ein tieferes Verständnis der Tanzphänomene zu entwickeln. Eigene Erfahrungen fließen ebenfalls ein, um die theoretischen Überlegungen zu bereichern und zu veranschaulichen.