Viac o knihe
Hans-Jürgen Massaquoi beschreibt in seiner Autobiographie seine Kindheit und Jugend in Hamburg zwischen 1926 und 1948 als einer der damals ganz wenigen Deutschen mit schwarzer Hautfarbe. Sein Grossvater ist liberianischer Generalkonsul, und so wächst er zunächst in grossbürgerlichen Verhältnissen auf. Als der Vater die Familie verlässt und die Mutter in ein Arbeiterviertel zieht, verändert sich sein Leben, vor allem, als kurz danach die Nazis an die Macht kommen. Nach Kriegsende emigriert er zunächst nach Liberia, dann in die USA.
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