Ansätze zu einer inneren Staatlichkeit im Karolingerreich

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Die Arbeit untersucht die Rolle Karls des Großen als zentralen Akteur in der Entwicklung eines vereinten Europas. Sein Frankenreich wird als Ursprung des mittelalterlichen Universalkaisertums sowie der modernen Staaten Deutschland und Frankreich betrachtet. Die geographische Ausdehnung und die religiöse Einheit im römisch-katholischen Christentum werden hervorgehoben, ebenso wie das harmonische Zusammenleben verschiedener germanischer und romanischer Völker. Diese Aspekte verdeutlichen, wie Karls des Großen Erbe bis in die heutige Zeit nachwirkt und die Grundlagen der europäischen Staatlichkeit beeinflusst hat.