Hannah Arendt und die Erfahrung als Staatenlose im amerikanischen Exil in der Zwischenkriegszeit

Hannah Arendts Aufsatz "Wir Flüchtlinge" analysiert die Erfahrungen von Heimatlosigkeit und Exil, die jüdische Flüchtlinge in den USA während der Zwischenkriegszeit gemacht haben. Er beleuchtet die psychologischen und sozialen Herausforderungen, mit denen diese Menschen konfrontiert waren, sowie die Auswirkungen der Staatenlosigkeit auf ihre Identität und Zugehörigkeit. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen Identität, Integration und den Verlust von Heimat in einem historischen Kontext, der von politischen Umwälzungen geprägt ist.