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Den „Sommernachtstraum“ schrieb Shakespeare wahrscheinlich als Festspiel zur Hochzeitsfeier eines fürstlichen Paares. In diesem romantischen Drama von Liebe und Verwechslung wird die Handlung ausgelöst durch den eifersüchtigen Oberon, den König der Elfen. Er möchte von Titania, der Elfenkönigin, den indischen Fürstensohn zum Edelknaben haben. Ihre Weigerung rächt Oberon durch einen Zaubersaft, den er der Schlafenden in die Augen träufelt. Jedoch nicht nur bei ihr, sondern auch bei zwei Menschenpaaren gibt das gleiche Mittel zu Verwirrungen Anlass. Das unglückliche Stelldichein von Pyramis und Thisbe, als Zwischenspiel von den Rüpeln aufgeführt, ist eine Parodie auf das zur gleichen Zeit entstandene Drama „Romeo und Julia“, (Hamburger Leseheft Nr. 128). „Aber genau so mithandelnd wie die auftretenden Personen selbst ist im “Sommernachtstraum' die Natur." Ein Nachwort und Anmerkungen vervollständigen das Heft.
Nákup knihy
Ein Sommernachtstraum, William Shakespeare, Gerhard Schack
- Jazyk
- Rok vydania
- 2017
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Ein Sommernachtstraum
- Podtitul
- Komödie
- Jazyk
- nemecky
- Vydavateľ
- Haburger Lesehefte Verlag
- Vydavateľ
- 2017
- ISBN10
- 3872911260
- ISBN13
- 9783872911261
- Kategórie
- Divadlo / Dráma
- Anotácia
- Den „Sommernachtstraum“ schrieb Shakespeare wahrscheinlich als Festspiel zur Hochzeitsfeier eines fürstlichen Paares. In diesem romantischen Drama von Liebe und Verwechslung wird die Handlung ausgelöst durch den eifersüchtigen Oberon, den König der Elfen. Er möchte von Titania, der Elfenkönigin, den indischen Fürstensohn zum Edelknaben haben. Ihre Weigerung rächt Oberon durch einen Zaubersaft, den er der Schlafenden in die Augen träufelt. Jedoch nicht nur bei ihr, sondern auch bei zwei Menschenpaaren gibt das gleiche Mittel zu Verwirrungen Anlass. Das unglückliche Stelldichein von Pyramis und Thisbe, als Zwischenspiel von den Rüpeln aufgeführt, ist eine Parodie auf das zur gleichen Zeit entstandene Drama „Romeo und Julia“, (Hamburger Leseheft Nr. 128). „Aber genau so mithandelnd wie die auftretenden Personen selbst ist im “Sommernachtstraum' die Natur." Ein Nachwort und Anmerkungen vervollständigen das Heft.