
Viac o knihe
Studienarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Architekturikonographie (Methodenseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Westwerk kommt im Kirchenbau erstmals am Ende des 8. Jahrhunderts vor: eine westliche Vorkirche an Kloster- und Bischofskirchen, bestehend aus einer niedrigen Eingangshalle und einem daruberliegenden Zentralraum mit Emporen, der sich zum Langhaus hin offnet. Der obere Raum dient als Kapelle und ist meist dem Salvator oder dem Erzengel Michael geweiht. Nach aussen hin erscheint das Westwerk als breiter Turm, manchmal von zwei Treppenturmen flankiert: ein weithin sichtbares, wehrhaftes Zeichen fur die Macht der Kirche. Westwerke sind charakteristisch fur die karolingische und ottonische Zeit. Die Entwicklung dieser Bauform, ihre Nutzung, ihre symbolische Aussage und die gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten zur Zeit ihrer Entstehung beschaftigen die Forschung seit langem. Die Hausarbeit prasentiert und vergleicht zwei unterschiedliche methodische Ansatze zur Interpretation dieser Bauform aus der Forschung: "Mittelalterliche Architektur als Bedeutungstrager" (1951) von Gunter Bandmann und "Westwerkstudien" (1968) von Friedrich Mobius."
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Das Westwerk. Interpretationen nach Günter Bandmanns \"Mittelalterliche Architektur als Bedeutungsträger\" und Friedrich Möbius \"W, Kathrin Ellwardt
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