Goldköpfchen als Mutter

Die Geschichte folgt dem kleinen Jürgen, dessen Begeisterung für eingelegte Kirschen und deren leuchtende Farbe ihn inspiriert, seiner Mutter eine Freude zu bereiten. Fasziniert von einem schönen Kirschkranz, den seine Großmutter auf einen Kuchen gelegt hat, träumt er davon, selbst einen solchen Kranz für den Teller seiner Mutter zu gestalten. Die Erzählung thematisiert kindliche Fantasie und den Wunsch, geliebten Menschen eine Freude zu machen, während sie gleichzeitig die Freude an einfachen, alltäglichen Dingen einfängt.