Japanisch-deutsches Zeichenlexikon
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Das vorliegende Zeichenlexikon mit etwa 5.800 Stichzeichen ist das erste seiner Art in der Kombination Japanisch - Deutsch. Es ist kein Sprachwörterbuch; vielmehr erfaßt es die heute im Japanischen gebräuchlichen (im wesentlichen) chinesischen Wortschriftzeichen (Kanji) mit ihren deutschen Äquivalenten. Die Anordnung des Zeichen- und Wortmaterials folgt konsequent dem bewährten Prinzip der Gliederung nach Radikalzeichen. Dabei sind die einzelnen Kanji unter einem bestimmten Radikalzeichen nach ihrer Strichzahl gruppiert. Ausgangsbasis ist das Schriftbild der Gegenwart; jedoch sind auch die alten Formen der Kanji sowie die Varianten mit eigener Strichzahl als Sticheintrag an der ihrer Strichzahl entsprechenden Stelle mit Verweis auf die geläufige Form zu finden. Von einer typographischen Hervorhebung der Toyo-Kanji wurde abgesehen. Zur Transkription wurde das Hepburn-System herangezogen. Bei Komposita mit mehreren Lesungen wurden in der Regel zuerst die On-Lesungen angeführt; Kun-Lesungen folgen ohne besondere typographische Hervorhebung. Der Gesamtauswahl an Zeichen liegen die wichtigsten einsprachigen japanischen und und die neuesten zweisprachigen Zeichenlexika und Wörterbücher sowie von den Autoren gesammeltes Material aus modernen japanischen Publikationen zugrunde. Maßgebend dabei waren die Bedürfnisse der Praxis.
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Japanisch-deutsches Zeichenlexikon, Wolfgang Wernecke, Rudolf Hartmann
- Jazyk
- Rok vydania
- 1988
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- Titul
- Japanisch-deutsches Zeichenlexikon
- Jazyk
- nemecky, japonsky
- Autori
- Wolfgang Wernecke, Rudolf Hartmann
- Vydavateľ
- VEB Verlag
- Rok vydania
- 1988
- Väzba
- pevná s prebalom
- Kategórie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotácia
- Das vorliegende Zeichenlexikon mit etwa 5.800 Stichzeichen ist das erste seiner Art in der Kombination Japanisch - Deutsch. Es ist kein Sprachwörterbuch; vielmehr erfaßt es die heute im Japanischen gebräuchlichen (im wesentlichen) chinesischen Wortschriftzeichen (Kanji) mit ihren deutschen Äquivalenten. Die Anordnung des Zeichen- und Wortmaterials folgt konsequent dem bewährten Prinzip der Gliederung nach Radikalzeichen. Dabei sind die einzelnen Kanji unter einem bestimmten Radikalzeichen nach ihrer Strichzahl gruppiert. Ausgangsbasis ist das Schriftbild der Gegenwart; jedoch sind auch die alten Formen der Kanji sowie die Varianten mit eigener Strichzahl als Sticheintrag an der ihrer Strichzahl entsprechenden Stelle mit Verweis auf die geläufige Form zu finden. Von einer typographischen Hervorhebung der Toyo-Kanji wurde abgesehen. Zur Transkription wurde das Hepburn-System herangezogen. Bei Komposita mit mehreren Lesungen wurden in der Regel zuerst die On-Lesungen angeführt; Kun-Lesungen folgen ohne besondere typographische Hervorhebung. Der Gesamtauswahl an Zeichen liegen die wichtigsten einsprachigen japanischen und und die neuesten zweisprachigen Zeichenlexika und Wörterbücher sowie von den Autoren gesammeltes Material aus modernen japanischen Publikationen zugrunde. Maßgebend dabei waren die Bedürfnisse der Praxis.