Med ana schwoazzn dintn. Gedichta r aus bradnsee
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Auch erhältlich mit CD (H. C. Artmann liest H. C. Artmann)! Der 1958 erstmals im Otto Müller Verlag erschienene und heute wohl bekannteste Gedichtband H. C. Artmanns liegt als Buch bereits in der zwölften Auflage vor. „Artmann, dem skurrilen Kauz und echten Dichter, ist hier mehr als ein Augenblickserfolg gelungen.“ Gerhard Fritsch, „Die Presse“ am 11. Mai 1958 „Das Neue, das Einzigartige an seinen Mundartgedichten ist: Artmann hält die Sprache im Augenblick des Entstehens fest. Er hat den Dialekt an den Wurzeln gepackt, wo er aus sich selbst dichtet, wo er bei jeder Konfrontation mit der Wirklichkeit originär eine bildhafte, plastische Wendung hervorbringt, in der dieses Stück Wirklichkeit enthalten ist. So kommen uns alle seine Erfindungen ganz selbstverständlich vor: die Sprache erfindet für ihn, er braucht nur den Mund aufzumachen.“ Wieland Schmid, „Wort in der Zeit“, Jänner 1959 „. unerhört für einen Lyrikband - ein Bestseller.“ Paul Kruntorad, „Täglich Alles“, Jänner 2000
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Med ana schwoazzn dintn. Gedichta r aus bradnsee, Hans Carl Artmann
- Jazyk
- Rok vydania
- 1986
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- Titul
- Med ana schwoazzn dintn. Gedichta r aus bradnsee
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Hans Carl Artmann
- Vydavateľ
- Otto Müller
- Rok vydania
- 1986
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3701302278
- ISBN13
- 9783701302277
- Kategórie
- Poézia, Rozprávky / Detská
- Anotácia
- Auch erhältlich mit CD (H. C. Artmann liest H. C. Artmann)! Der 1958 erstmals im Otto Müller Verlag erschienene und heute wohl bekannteste Gedichtband H. C. Artmanns liegt als Buch bereits in der zwölften Auflage vor. „Artmann, dem skurrilen Kauz und echten Dichter, ist hier mehr als ein Augenblickserfolg gelungen.“ Gerhard Fritsch, „Die Presse“ am 11. Mai 1958 „Das Neue, das Einzigartige an seinen Mundartgedichten ist: Artmann hält die Sprache im Augenblick des Entstehens fest. Er hat den Dialekt an den Wurzeln gepackt, wo er aus sich selbst dichtet, wo er bei jeder Konfrontation mit der Wirklichkeit originär eine bildhafte, plastische Wendung hervorbringt, in der dieses Stück Wirklichkeit enthalten ist. So kommen uns alle seine Erfindungen ganz selbstverständlich vor: die Sprache erfindet für ihn, er braucht nur den Mund aufzumachen.“ Wieland Schmid, „Wort in der Zeit“, Jänner 1959 „. unerhört für einen Lyrikband - ein Bestseller.“ Paul Kruntorad, „Täglich Alles“, Jänner 2000