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In der soziokulturellen Debatte der Zwischenkriegszeit und der damit verbundenen Frage nach der spirituellen und moralischen Erneuerung des Menschen entwickelte D. Staniloae ein pädagogisch-therapeutisches Erziehungsmodell vom „geistig-geistlichen Menschen“ (omul duhovnicesc). Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit dem Existentialismus und dem dialogischen Personalismus, wie er besonders in der protestantischen Theologie (E. Brunner, Fr. Gogarten, K. Heim) vertreten wurde. Den Ansatz greift er positiv auf und fokussiert ihn auf die Frage nach der Gnade, die er von der Energienlehre des G. Palamas beantwortet. Das Modell ist als geistiger Gegenpol zu den atheistischen, faschistischen und kommunistischen Erziehungsmodellen gedacht und als solches in die ökumenische Debatte eingebettet, die er als eine „geistige Gemeinschaft“ (comuniune) nach dem Vorbild der „trinitarischen Koinonia“ versteht.
Nákup knihy
Der geistig-geistliche Mensch im Konzept der Gnade bei Dumitru Stăniloae, Michael Weber
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012
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- Titul
- Der geistig-geistliche Mensch im Konzept der Gnade bei Dumitru Stăniloae
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Michael Weber
- Vydavateľ
- Lit
- Rok vydania
- 2012
- ISBN10
- 3643110308
- ISBN13
- 9783643110305
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- In der soziokulturellen Debatte der Zwischenkriegszeit und der damit verbundenen Frage nach der spirituellen und moralischen Erneuerung des Menschen entwickelte D. Staniloae ein pädagogisch-therapeutisches Erziehungsmodell vom „geistig-geistlichen Menschen“ (omul duhovnicesc). Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit dem Existentialismus und dem dialogischen Personalismus, wie er besonders in der protestantischen Theologie (E. Brunner, Fr. Gogarten, K. Heim) vertreten wurde. Den Ansatz greift er positiv auf und fokussiert ihn auf die Frage nach der Gnade, die er von der Energienlehre des G. Palamas beantwortet. Das Modell ist als geistiger Gegenpol zu den atheistischen, faschistischen und kommunistischen Erziehungsmodellen gedacht und als solches in die ökumenische Debatte eingebettet, die er als eine „geistige Gemeinschaft“ (comuniune) nach dem Vorbild der „trinitarischen Koinonia“ versteht.