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Biometrische Verfahrensweisen stehen im Zentrum gegenwärtiger Sicherheits- und Überwachungsprogramme. Auch in diversen fotografischen Apparaten, die das Material für digitale Bilddatenbanken liefern, haben sie sich fest etabliert. Obwohl sie auf komplexen Berechnungen basieren, sind biometrische Verfahren wesentlich als Bildbearbeitungstechnologien zu verstehen – so die Grundannahme des Bandes. Erst aus dieser Perspektive gelangen die spezifischen Sicherheiten und Unsicherheiten biometrischer Bilder in den Blick. Sie fallen besonders dort auf, wo sich Biometrie auf ein klassisches Objekt der Erkennungsdienste, das menschliche Gesicht, bezieht. Welche Konsequenzen sich aus der Vorgeschichte und Gegenwart der verwendeten Bildtechnologien sowie ihren trivialen und professionellen Gebrauchsweisen für den Status des artifiziellen Gesichtsbildes ergeben, gilt es nun zu hinterfragen.
Nákup knihy
PhantomGesichter, Ulrich Richtmeyer
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- PhantomGesichter
- Podtitul
- Zur Sicherheit und Unsicherheit im biometrischen Überwachungsbild
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Ulrich Richtmeyer
- Vydavateľ
- Fink
- Rok vydania
- 2014
- ISBN10
- 3770550862
- ISBN13
- 9783770550869
- Kategórie
- Ostatné učebnice
- Anotácia
- Biometrische Verfahrensweisen stehen im Zentrum gegenwärtiger Sicherheits- und Überwachungsprogramme. Auch in diversen fotografischen Apparaten, die das Material für digitale Bilddatenbanken liefern, haben sie sich fest etabliert. Obwohl sie auf komplexen Berechnungen basieren, sind biometrische Verfahren wesentlich als Bildbearbeitungstechnologien zu verstehen – so die Grundannahme des Bandes. Erst aus dieser Perspektive gelangen die spezifischen Sicherheiten und Unsicherheiten biometrischer Bilder in den Blick. Sie fallen besonders dort auf, wo sich Biometrie auf ein klassisches Objekt der Erkennungsdienste, das menschliche Gesicht, bezieht. Welche Konsequenzen sich aus der Vorgeschichte und Gegenwart der verwendeten Bildtechnologien sowie ihren trivialen und professionellen Gebrauchsweisen für den Status des artifiziellen Gesichtsbildes ergeben, gilt es nun zu hinterfragen.