Helfen als Gabe und Gegenseitigkeit
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Viac o knihe
Ist Helfen ein allgemein menschliches oder ein spezifisch christliches Phänomen? In diesem Spannungsfeld bewegt sich Diakonie als Praxis kirchlichen Hilfehandelns. Zugleich liegt hierin die Herausforderung, mit der sich eine theologische Theorie des Helfens auseinandersetzen muss, wenn sie im interdisziplinären Diskurs sprachfähig sein will. Ausgehend von der Bestimmung der Grundstruktur des Helfens als Gabe und Gegenseitigkeit wird Hilfehandeln als kommunikatives Beziehungsgeschehen gesehen, aus der Perspektive verschiedener Wissenschaftsdisziplinen analysiert und auf gemeinsame Schnittfelder befragt. Seine theologische Verortung findet es im Rechtfertigungsgeschehen, das die Überwindung zwischenmenschlicher Asymmetrien ermöglicht, da alle Beteiligten Gebende und Empfangende zugleich sind.
Nákup knihy
Helfen als Gabe und Gegenseitigkeit, Anika Christina Albert
- Jazyk
- Rok vydania
- 2010
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Helfen als Gabe und Gegenseitigkeit
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Anika Christina Albert
- Vydavateľ
- Winter
- Rok vydania
- 2010
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3825357430
- ISBN13
- 9783825357436
- Séria
- Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Ist Helfen ein allgemein menschliches oder ein spezifisch christliches Phänomen? In diesem Spannungsfeld bewegt sich Diakonie als Praxis kirchlichen Hilfehandelns. Zugleich liegt hierin die Herausforderung, mit der sich eine theologische Theorie des Helfens auseinandersetzen muss, wenn sie im interdisziplinären Diskurs sprachfähig sein will. Ausgehend von der Bestimmung der Grundstruktur des Helfens als Gabe und Gegenseitigkeit wird Hilfehandeln als kommunikatives Beziehungsgeschehen gesehen, aus der Perspektive verschiedener Wissenschaftsdisziplinen analysiert und auf gemeinsame Schnittfelder befragt. Seine theologische Verortung findet es im Rechtfertigungsgeschehen, das die Überwindung zwischenmenschlicher Asymmetrien ermöglicht, da alle Beteiligten Gebende und Empfangende zugleich sind.