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Seit nunmehr 70 Semestern finden sich im Heidelberger „Kirchenväterkolloquium“ Lehrende wie Studierende der Philologischen und Theologischen Fakultäten zusammen, um sich im interdisziplinären Dialog der Lektüre und Interpretation griechischer und lateinischer Autoren des frühen Christentums und seiner Umwelt zu widmen. Zu seinen prägendsten Mitgliedern zählte lange Zeit Albrecht Dihle, dessen profunde Kennerschaft und weitgespannte Interessen einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen haben. Die als Dankesgabe zu seinem 85. Geburtstag überreichten Studien zu den geistesgeschichtlichen Beziehungen zwischen Antike und Christentum stammen von ehemaligen wie aktuellen Teilnehmern. Die insgesamt 28 Beiträge reichen von den biblischen Schriften über ihre Ausdeutung bei den Kirchenvätern bis hin zu ihrer Rezeption in Mittelalter und früher Neuzeit, ohne dabei die jeweilige historische Verortung zu vernachlässigen.
Nákup knihy
Quaerite faciem eius semper, Andrea Jo rdens
- Jazyk
- Rok vydania
- 2008
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Quaerite faciem eius semper
- Jazyk
- anglicky
- Autori
- Andrea Jo rdens
- Vydavateľ
- Kovač
- Vydavateľ
- 2008
- ISBN10
- 3830027494
- ISBN13
- 9783830027492
- Kategórie
- Ostatné učebnice
- Anotácia
- Seit nunmehr 70 Semestern finden sich im Heidelberger „Kirchenväterkolloquium“ Lehrende wie Studierende der Philologischen und Theologischen Fakultäten zusammen, um sich im interdisziplinären Dialog der Lektüre und Interpretation griechischer und lateinischer Autoren des frühen Christentums und seiner Umwelt zu widmen. Zu seinen prägendsten Mitgliedern zählte lange Zeit Albrecht Dihle, dessen profunde Kennerschaft und weitgespannte Interessen einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen haben. Die als Dankesgabe zu seinem 85. Geburtstag überreichten Studien zu den geistesgeschichtlichen Beziehungen zwischen Antike und Christentum stammen von ehemaligen wie aktuellen Teilnehmern. Die insgesamt 28 Beiträge reichen von den biblischen Schriften über ihre Ausdeutung bei den Kirchenvätern bis hin zu ihrer Rezeption in Mittelalter und früher Neuzeit, ohne dabei die jeweilige historische Verortung zu vernachlässigen.