Theology meets biology
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Viac o knihe
Was unterscheidet Mensch und Tier? Reicht der Verweis auf die vernunft- und geistbegabte Person, um diesen Unterschied zu markieren? Was würde es bedeuten, wenn sich überhaupt keine harten Fakten – weder Bewusstsein noch Gefühl – benennen ließen, um den gewünschten Unterschied auszubuchstabieren? Können Religion und Religiosität als Markstein betrachtet werden, um den Übergang von tierischer Natur zu menschlicher Kultur zu bestimmen? Schließlich: Wie sind die Ergebnisse dieser Fragen mit der Theologie des christlichen Schöpfungsglaubens zu vermitteln? Ein internationales Autorenteam von Biologen und Theologen versucht, diese Fragen zu klären. Beiträge von: O. Adrian (Münster) – D. Broom (Cambridge) – D. Fraser (Vancouver) – A. Heinrich (Bialogard) – H. Hendrichs (Bielefeld) – N. Jömann (Münster) – S. Kaiser (Münster) – H. Kesser (Werther) – Ch. Kummer (Münster) – H.-D. Mutschler (Krakau) – G. Rager (Fribourg) – A. Reitinger (Münster) – Th. Schärtl (Washington) – Ch. Tapp (Göttingen) – Ch. Touma (München) – C. van Schaik (Zürich)