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Im Familienroman "Die Treibjagd" nutzt Émile Zola die Erzählform, um naturwissenschaftliche Erkenntnisse wie Evolution und Vererbung mit sozialen Themen zu verknüpfen. Als zweiter Teil des umfangreichen Rougon-Macquart-Zyklus zielt das Werk darauf ab, die komplexen Zusammenhänge der modernen französischen Gesellschaft zu reflektieren. Zola verbindet literarische Kunst mit naturwissenschaftlichen Methoden, um die Herausforderungen und Dynamiken seiner Zeit eindringlich darzustellen.
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