Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels
Autori
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Zunächst sieht es so aus, als wäre es für Süden ein Fall wie viele: Ein Mann ist verschwunden, und nichts deutet darauf hin, dass man sich Sorgen machen muss. Der Schuster Maximilian Grauke hat nicht zum ersten Mal seine Frau ohne Erklärung verlassen. Diesmal jedoch ist alles anders. Und Süden braucht eine Weile, bis er das Schweigen von Graukes Ehefrau und deren Schwester zu deuten weiß. Und die Welt des Schusters erscheint plötzlich in einem völlig neuen Licht ... Tabor Süden Alter: 44 Größe: 1,78 m Gewicht: 88 kg Schulterlanges dunkelblondes Haar Augen: grün Beruf: Kriminalhauptkommissar auf der Vermisstenstelle Sein Spezialthema: Quemose Mutter: gestorben Vater: verschwunden Sein bekanntester Satz: »Ich arbeite auf der Vermisstenstelle der Kripo und kann meinen eigenen Vater nicht finden.«
Nákup knihy
Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels, Friedrich Ani
- Jazyk
- Rok vydania
- 2003
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 1,55 €
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Friedrich Ani
- Rok vydania
- 2003
- Väzba
- pevná
- Kategórie
- Detektívky / Thriller
- Anotácia
- Zunächst sieht es so aus, als wäre es für Süden ein Fall wie viele: Ein Mann ist verschwunden, und nichts deutet darauf hin, dass man sich Sorgen machen muss. Der Schuster Maximilian Grauke hat nicht zum ersten Mal seine Frau ohne Erklärung verlassen. Diesmal jedoch ist alles anders. Und Süden braucht eine Weile, bis er das Schweigen von Graukes Ehefrau und deren Schwester zu deuten weiß. Und die Welt des Schusters erscheint plötzlich in einem völlig neuen Licht ... Tabor Süden Alter: 44 Größe: 1,78 m Gewicht: 88 kg Schulterlanges dunkelblondes Haar Augen: grün Beruf: Kriminalhauptkommissar auf der Vermisstenstelle Sein Spezialthema: Quemose Mutter: gestorben Vater: verschwunden Sein bekanntester Satz: »Ich arbeite auf der Vermisstenstelle der Kripo und kann meinen eigenen Vater nicht finden.«