Symposium Public Space - Public Art: Schnittstelle Museum
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Viac o knihe
Der öffentliche Raum, der eine öffentliche Institution auch immer ist, wird zum Ausgangspunkt privater Überlegungen von Künstlern über Kunst – ein Beitrag über das Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit. Walter Grasskamp (Buchautor, u. a. von „Der lange Marsch durch die Illusionen“, 1995, „Kunst und Geld“ (1998), „Die Ware Erlösung“ (2000) lehrt derzeit an der Akademie für Bildende Kunst in München) schreibt über den Fotografen Thomas Struth. Christoph Grunenberg (Direktor der Tate Liverpool) schreibt anhand des Beispiels „Tate“ über die Entwicklung vom industriellen Niedergang zur urbanen Regeneration. Michael Diers (Direktor des Kunstgeschichtlichen Seminars der Humboldt-Universität zu Berlin) schreibt über das imaginäre und das virtuelle Museum. Gregor Stemmrich (Herausgeber des Oktagon-Jahresringes Nr. 48: „Kunst/Kino“, lehrt an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden) schreibt über das Kunstmuseum als Kunstkontext. Hans Haacke (Künstler, lebt und arbeitet in New York) titelt seinen Beitrag „Museumsdurcheinander“, Bogomir Ecker (Künstler, Düsseldorf) seinen „Das Sogenannte“. Thomas Huber (Künstler, Düsseldorf) schreibt über das „Künstlermuseum“.