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Wahlfeststellung und prozessualer Tatbegriff
Die strafprozessuale Behandlung alternativer Geschehensabläufe
Autori
Parametre
Viac o knihe
Die Problematik der strafprozessualen Behandlung alternativer Geschehensabläufe wird durch die Frage bestimmt, unter welchen prozessualen Voraussetzungen alternative Vorgänge einer Wahlfeststellung zugänglich gemacht werden können. Dabei sind zahlreiche Aspekte des Strafprozeßrechts zu einer komplexen Problemstellung vernetzt, die erhebliche Schwierigkeiten für Theorie und Praxis birgt. Zielsetzung dieser Abhandlung ist es, die verschiedenen Aspekte der Problematik zu verdeutlichen. Durch eine systematische Untersuchung der einzelnen von Rechtsprechung und Literatur entwickelten Lösungsmöglichkeiten werden ihre jeweiligen Vorzüge, aber auch ihre Schwachstellen aufgezeigt. Es ergibt sich, daß keine der vorgeschlagenen Lösungen eine insgesamt überzeugende Bewältigung des Problems darstellt.
Nákup knihy
Wahlfeststellung und prozessualer Tatbegriff, Ulrike Dreyer
- Jazyk
- Rok vydania
- 1999
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Wahlfeststellung und prozessualer Tatbegriff
- Podtitul
- Die strafprozessuale Behandlung alternativer Geschehensabläufe
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Ulrike Dreyer
- Vydavateľ
- Lang
- Rok vydania
- 1999
- ISBN10
- 3631356773
- ISBN13
- 9783631356777
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Die Problematik der strafprozessualen Behandlung alternativer Geschehensabläufe wird durch die Frage bestimmt, unter welchen prozessualen Voraussetzungen alternative Vorgänge einer Wahlfeststellung zugänglich gemacht werden können. Dabei sind zahlreiche Aspekte des Strafprozeßrechts zu einer komplexen Problemstellung vernetzt, die erhebliche Schwierigkeiten für Theorie und Praxis birgt. Zielsetzung dieser Abhandlung ist es, die verschiedenen Aspekte der Problematik zu verdeutlichen. Durch eine systematische Untersuchung der einzelnen von Rechtsprechung und Literatur entwickelten Lösungsmöglichkeiten werden ihre jeweiligen Vorzüge, aber auch ihre Schwachstellen aufgezeigt. Es ergibt sich, daß keine der vorgeschlagenen Lösungen eine insgesamt überzeugende Bewältigung des Problems darstellt.