Die zwei Gesichter einer neuen Erde
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Volker Bialas, Die zwei Gesichter einer neuen Erde. Weltherrschaft und Kooperation als widerstreitende Prinzipien planetarischer Neuordnung Ein philosophisches, historisches und friedenswissenschaftliches Plädoyer für eine globale Friedensordnung. Wie wird die Welt im 21. Jahrhundert aussehen? Wird es ein „Ende der Geschichte“, einen „Kampf der Kulturen“ frei nach Huntington geben? Die Industrienationen des Westens schicken sich an, ihre ökonomischen Interessen weltweit durchzusetzen - wenn nötig, auch mit militärischer Gewalt. Alles in allem: Die Perspektiven sind beunruhigend. Volker Bialas kritisiert die Weltherrschaftsambitionen des Westens und entwirft eine Vision für das kooperative Zusammenleben der Völker. Wesentlich für eine solidarische Weltgesellschaft sind die Durchsetzung der individuellen und sozialen Menschenrechte und die gleichberechtigte Teilhabe der Staaten am internationalen Wirtschaftsgeschehen. Das Buch richtet sich an alle, die über die Möglichkeiten einer globalen Friedensordnung intensiv nachdenken wollen. Anstoß zum Weiterdenken geben die zahlreichen Bezüge zu philosophischen und theologischen Friedensentwürfen. Volker Bialas, Professor in München, hat sich nach naturwissenschaftlichen, historischen und philosophischen Studien für die Geschichte der Wissenschaften habilitiert. Neben seinen fachwissenschaftlichen Studien leitet er das interdisziplinäre Projekt „Idee einer globalen Friedensordnung“, aus dem dieses Buch hervorgegangen ist.
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Die zwei Gesichter einer neuen Erde, Volker Bialas
- Jazyk
- Rok vydania
- 1997
Doručenie
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2021 2022 2023
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- Titul
- Die zwei Gesichter einer neuen Erde
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Volker Bialas
- Vydavateľ
- Agenda-Verl.
- Rok vydania
- 1997
- ISBN10
- 389688008X
- ISBN13
- 9783896880086
- Séria
- Agenda Frieden
- Kategórie
- Politológia / Politika
- Anotácia
- Volker Bialas, Die zwei Gesichter einer neuen Erde. Weltherrschaft und Kooperation als widerstreitende Prinzipien planetarischer Neuordnung Ein philosophisches, historisches und friedenswissenschaftliches Plädoyer für eine globale Friedensordnung. Wie wird die Welt im 21. Jahrhundert aussehen? Wird es ein „Ende der Geschichte“, einen „Kampf der Kulturen“ frei nach Huntington geben? Die Industrienationen des Westens schicken sich an, ihre ökonomischen Interessen weltweit durchzusetzen - wenn nötig, auch mit militärischer Gewalt. Alles in allem: Die Perspektiven sind beunruhigend. Volker Bialas kritisiert die Weltherrschaftsambitionen des Westens und entwirft eine Vision für das kooperative Zusammenleben der Völker. Wesentlich für eine solidarische Weltgesellschaft sind die Durchsetzung der individuellen und sozialen Menschenrechte und die gleichberechtigte Teilhabe der Staaten am internationalen Wirtschaftsgeschehen. Das Buch richtet sich an alle, die über die Möglichkeiten einer globalen Friedensordnung intensiv nachdenken wollen. Anstoß zum Weiterdenken geben die zahlreichen Bezüge zu philosophischen und theologischen Friedensentwürfen. Volker Bialas, Professor in München, hat sich nach naturwissenschaftlichen, historischen und philosophischen Studien für die Geschichte der Wissenschaften habilitiert. Neben seinen fachwissenschaftlichen Studien leitet er das interdisziplinäre Projekt „Idee einer globalen Friedensordnung“, aus dem dieses Buch hervorgegangen ist.