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Amor Fati bei Friedrich Nietzsche und Hajime Tanabe ; ein transkultureller Vergleich ; [Professor Dr. rer. nat. Rolf Huisgen anlässlich seines 70. Geburtstages zugeeignet]

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Viac o knihe

Zum Inhalt des Buches: So wie Nietzsche im „amor fati“ den Ausgriff über das Vernunftdenken als rein europäische Lösung bis ins Asiatische hinein geleistet hat, so hat Tanabe von japanischer Seite her in enger Berührung mit dem Buddhismus und der zentraleuropäischen Geistesgeschichte eine Antwort gefunden, die von globaler Bedeutung sein kann. Tanabe denkt in Umkehrung aller bisherigen traditionellen Philosophie des Westens. Er lehrt ein Selbst-Bewußtsein, das durch das Zusammenspiel aller und alles anderen vermittelt ist. Warum interessieren sich moderne Japaner für Nietzsche? Warum stehen Nietzsches Probleme auch heute noch als Frage nach menschlichem Selbstverständnis an? Die Arbeit soll zeigen, wie Nietzsche und Tanabe über ihre kontinentale Herkunft hinaus in ihrer erdumspannenden Begegnung auf Lösungsansätze hinweisen. Über den Verfasser: Hans-Joachim Koch, 1924 in Leverkusen geboren, studierte Chemie, Physik und Philosophie. Tätigkeit in der chemischen Industrie. Schriftleiter der Zeitschrift „Wirklichkeit und Wahrheit“ der „Freien Akademie“ von 1968 bis 1978 und Dozent an der Volkshochschule Köln. Er arbeitete nebenberuflich auf den Gebieten: Religionsfragen, Matriarchatsforschung, Anthropologie, Grenzgebiete zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Veröffentlichungen u. a. in der Kindler-Enzyklopädie „Der Mensch“ (1984) und weiteren Folgebänden. Herausgeber des Buches „Der Übermensch bei Friedrich Nietzsche und Sri Aurobindo“ von Wilfried Huchzermeyer (1986). Zahlreiche Aufsätze und Vorträge über Friedrich Nietzsche z. B. in Utrecht (Holland), Sils Maria (Schweiz), Weimar und Naumburg.

Parametre

ISBN
9783873481404
Vydavateľstvo
Hinder und Deelmann

Kategórie

Variant knihy

1990

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