Stanislava Kovalcikova - Grotto
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Stanislava Kovalcikovas erste Einzelausstellung in Österreich umkreist das Thema der Groteske. Die bewusste Verfremdung des Vertrauten ist ein zentrales Stilmittel, das die Künstlerin in ihren Gemälden einsetzt. Sie entwirft traumhafte, skurrile Szenerien mit fabelhaften Mensch- und Tierwesen, die abseits gesellschaftlicher Normen agieren. Vorstellungen von Gender, Hautfarbe, Identität, sozialen Konventionen und Machtverhältnissen werden in Kovalcikovas Werken aufgelöst. Als ornamentales Gestaltungselement findet die Groteske auch in Stanislava Kovalcikovas jüngsten Werken Eingang. Drei ihrer großformatigen, neu für die Ausstellung entstandenen Gemälde verbinden pastorale Szenen mit dionysischen Ausschweifungen. Durch deren tragikomischen Darstellung stellt die Künstlerin Bezüge zur hedonistischen Sexualität ihrer Generation her. Stanislava Kovalcikova im Gespräch mit Nick Koenigsknecht, Stella Rollig
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Stanislava Kovalcikova - Grotto, Stanislava Kovalcikova
- Jazyk
- Rok vydania
- 2023
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2021 2022 2023
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- Titul
- Stanislava Kovalcikova - Grotto
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Stanislava Kovalcikova
- Vydavateľ
- Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König
- Rok vydania
- 2023
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 375330350X
- ISBN13
- 9783753303505
- Kategórie
- Katalógy výstav
- Anotácia
- Stanislava Kovalcikovas erste Einzelausstellung in Österreich umkreist das Thema der Groteske. Die bewusste Verfremdung des Vertrauten ist ein zentrales Stilmittel, das die Künstlerin in ihren Gemälden einsetzt. Sie entwirft traumhafte, skurrile Szenerien mit fabelhaften Mensch- und Tierwesen, die abseits gesellschaftlicher Normen agieren. Vorstellungen von Gender, Hautfarbe, Identität, sozialen Konventionen und Machtverhältnissen werden in Kovalcikovas Werken aufgelöst. Als ornamentales Gestaltungselement findet die Groteske auch in Stanislava Kovalcikovas jüngsten Werken Eingang. Drei ihrer großformatigen, neu für die Ausstellung entstandenen Gemälde verbinden pastorale Szenen mit dionysischen Ausschweifungen. Durch deren tragikomischen Darstellung stellt die Künstlerin Bezüge zur hedonistischen Sexualität ihrer Generation her. Stanislava Kovalcikova im Gespräch mit Nick Koenigsknecht, Stella Rollig