Lachen bis der Tod kommt
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Cartoon-Buch: Witzige „lexatoons“ für Frauen & Männer von von lexa alias Axel Hörnig. Was verdammt nochmal sind „lexatoons“? Die thematische Bandbreite der lexatoons geht von Alltagshumor über Beziehungsthemen bis hin zu Gesellschaftskritik. Dabei achtet der Cartoonist Axel Hörnig alias LEXA darauf, dass die Halbwertzeit nicht allzu kurz ist. Daher beschäftigt er sich weniger mit tagespolitischen Themen. Als LEXA in den 90er Jahren anfing, Cartoons zu zeichnen, arbeitete er noch mit Feder und Aquarellfarben. Um die Jahrtausendwende entwickelte er dann Cartoons mit einem eigenen Stil, die er seit dem „lexatoons“ nennt. Diese zeichnen sich durch einen einfach gezeichneten Strich aus und werden hinterher am Computer koloriert. Die Figuren haben alle lange, dünne Hälse und Köpfe sowie riesige Nasen und Füße. Die männlichen Figuren sind zumeist nur mit drei Haaren auf dem Kopf versehen. Eine Besonderheit hat sich dabei im Laufe der Jahre entwickelt. Da zu Beginn der Arbeit an einem lexatoon oft noch niemand weiß, ob der fertige Cartoon letztendlich im Hoch- oder Querformat verwendet wird, werden die lexatoons mittlerweile quadratisch angelegt. Mit genügend Platz zu den Rändern kann man die fertige Arbeit im Nachhinein so in jedem beliebigen Format verwenden.
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Lachen bis der Tod kommt, Axel Hörnig
- Jazyk
- Rok vydania
- 2019
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- Titul
- Lachen bis der Tod kommt
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Axel Hörnig
- Vydavateľ
- KLAK
- Rok vydania
- 2019
- ISBN10
- 394815614X
- ISBN13
- 9783948156145
- Kategórie
- Výtvarné umenie
- Anotácia
- Cartoon-Buch: Witzige „lexatoons“ für Frauen & Männer von von lexa alias Axel Hörnig. Was verdammt nochmal sind „lexatoons“? Die thematische Bandbreite der lexatoons geht von Alltagshumor über Beziehungsthemen bis hin zu Gesellschaftskritik. Dabei achtet der Cartoonist Axel Hörnig alias LEXA darauf, dass die Halbwertzeit nicht allzu kurz ist. Daher beschäftigt er sich weniger mit tagespolitischen Themen. Als LEXA in den 90er Jahren anfing, Cartoons zu zeichnen, arbeitete er noch mit Feder und Aquarellfarben. Um die Jahrtausendwende entwickelte er dann Cartoons mit einem eigenen Stil, die er seit dem „lexatoons“ nennt. Diese zeichnen sich durch einen einfach gezeichneten Strich aus und werden hinterher am Computer koloriert. Die Figuren haben alle lange, dünne Hälse und Köpfe sowie riesige Nasen und Füße. Die männlichen Figuren sind zumeist nur mit drei Haaren auf dem Kopf versehen. Eine Besonderheit hat sich dabei im Laufe der Jahre entwickelt. Da zu Beginn der Arbeit an einem lexatoon oft noch niemand weiß, ob der fertige Cartoon letztendlich im Hoch- oder Querformat verwendet wird, werden die lexatoons mittlerweile quadratisch angelegt. Mit genügend Platz zu den Rändern kann man die fertige Arbeit im Nachhinein so in jedem beliebigen Format verwenden.