Psychiatrie heute/ Flucht ins Unglück
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Viac o knihe
„Liebe macht blind!“, wusste schon immer der Volksmund und nun muss ergänzt werden: „…und christliche Nächstenliebe macht auch noch taub dazu!“ Blind und taub für die Hilferufe, der ertrinkenden Armuts- und Kriegsopfer, die man zur Flucht übers Meer gelockt hat, statt alle Notleidenden heimatnah zu beschützen und zu versorgen. Blind und taub für das globale Elend von 1 Milliarde Notleidender, die niemals zu ihren christlichen Samaritern werden flüchten können, weil sie zu alt, zu krank oder zu arm sind, kriminelle Schlepperbanden dafür zu bezahlen. Und nicht zuletzt sind Fluchthelfer blind für die seelischen Nöte ihrer Schützlinge, die eindeutige Gewaltsymptome einer fortschreitenden Migrationsneurose zeigen, je länger sie heimatlos, arbeitslos, perspektivlos, sexuell frustriert unter lauter fremden “Ungläubigen“ wegen ein paar Almosen ihre Heimat und Kultur verraten müssen. Dieses Buch bedient sich einer neuen Psychologie neurotisch-psychotischer Entwicklungen, um die Augen zu öffnen für die Alternativen zu einer seelisch pathogenen Zuwanderungspolitik blinder “Nächstenliebe“.