Die Hausnummern von Wien
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Hausnummern wurden in Wien erstmals im Jahr 1770 an den Häusern angebracht, und dies nicht etwa, um der einheimischen Bevölkerung die Orientierung zu erleichtern oder besonders freundlich zu Reisenden zu sein, sondern im Zuge der Bemühungen des habsburgischen Staats, ein neues Rekrutierungssystem einzuführen. Jeweils von eins an wurden dabei die Häuser der Stadt und ihrer Vorstädte mit „Konskriptionsnummern“ versehen, ein System, das 1862 durch die bis heute gebräuchlichen, straßenweise vergebenen Orientierungsnummern abgelöst wurde. Der vorliegende Band zeichnet detailliert die einzelnen Etappen der unterschiedlichen, in Wien verwendeten Systeme der Hausnummerierung nach und lädt zu einer „Hausnummernflanerie“ entlang den heute noch davon vorhandenen Überresten ein. Auch werden Hilfsmittel vorgestellt, mittels derer StadtforscherInnen und GenealogInnen historische Wiener Adressen lokalisieren können.
Nákup knihy
Die Hausnummern von Wien, Anton Tantner
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Die Hausnummern von Wien
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Anton Tantner
- Vydavateľ
- Verlag Bibliothek der Provinz
- Rok vydania
- 2016
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3990286129
- ISBN13
- 9783990286128
- Séria
- Edition Seidengasse
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Hausnummern wurden in Wien erstmals im Jahr 1770 an den Häusern angebracht, und dies nicht etwa, um der einheimischen Bevölkerung die Orientierung zu erleichtern oder besonders freundlich zu Reisenden zu sein, sondern im Zuge der Bemühungen des habsburgischen Staats, ein neues Rekrutierungssystem einzuführen. Jeweils von eins an wurden dabei die Häuser der Stadt und ihrer Vorstädte mit „Konskriptionsnummern“ versehen, ein System, das 1862 durch die bis heute gebräuchlichen, straßenweise vergebenen Orientierungsnummern abgelöst wurde. Der vorliegende Band zeichnet detailliert die einzelnen Etappen der unterschiedlichen, in Wien verwendeten Systeme der Hausnummerierung nach und lädt zu einer „Hausnummernflanerie“ entlang den heute noch davon vorhandenen Überresten ein. Auch werden Hilfsmittel vorgestellt, mittels derer StadtforscherInnen und GenealogInnen historische Wiener Adressen lokalisieren können.