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Viac o knihe
Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen dokumentiert das 2. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im Mai 2015. Die Themenbreite, Polykonzeptionalität und intersektionale Orientierung dieser genderwissenschaftlichen Projektreihe fortführend, setzen die elf Autoren_innen inter- und transnationale Gender-Theorie mit anderen Theoriefeldern und je fachspezifischen Fragestellungen aus Soziologie, Theologie / Religionsgeschichte, Geschichts-, Kunst-, Film- und Literaturwissenschaften (Amerikanistik, Anglistik, Italianistik, Germanistik) in produktive Dialoge. Im (gegenwartszentrierten) diachronen Längsschnitt von der Spätantike über Früh- und Hochmoderne hin zur jüngeren Vergangenheit, zu Postmoderne und Jetztzeit verdeutlichen die Beiträge das breite, vielfältige Spektrum realer Phänomene, Praktiken und diskursiver, medialer Figurationen und Narrationen von ‚Geschlecht‘. Im Zentrum ihres genderanalytischen Interesses stehen so historische und gegenwärtige Figuren, Formationen und Politiken des Verschiedenen, des Otherings und identitären Unterscheidens ebenso wie solche, die Praktiken der Entdifferenzierung, der Transgression und dem Denken des Diversen und Pluralen Raum geben.
Nákup knihy
GenderGraduateProjects II, Gudrun Loster Schneider
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- GenderGraduateProjects II
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Gudrun Loster Schneider
- Vydavateľ
- Leipziger Universitätsverlag
- Rok vydania
- 2016
- ISBN10
- 3960230559
- ISBN13
- 9783960230557
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen dokumentiert das 2. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im Mai 2015. Die Themenbreite, Polykonzeptionalität und intersektionale Orientierung dieser genderwissenschaftlichen Projektreihe fortführend, setzen die elf Autoren_innen inter- und transnationale Gender-Theorie mit anderen Theoriefeldern und je fachspezifischen Fragestellungen aus Soziologie, Theologie / Religionsgeschichte, Geschichts-, Kunst-, Film- und Literaturwissenschaften (Amerikanistik, Anglistik, Italianistik, Germanistik) in produktive Dialoge. Im (gegenwartszentrierten) diachronen Längsschnitt von der Spätantike über Früh- und Hochmoderne hin zur jüngeren Vergangenheit, zu Postmoderne und Jetztzeit verdeutlichen die Beiträge das breite, vielfältige Spektrum realer Phänomene, Praktiken und diskursiver, medialer Figurationen und Narrationen von ‚Geschlecht‘. Im Zentrum ihres genderanalytischen Interesses stehen so historische und gegenwärtige Figuren, Formationen und Politiken des Verschiedenen, des Otherings und identitären Unterscheidens ebenso wie solche, die Praktiken der Entdifferenzierung, der Transgression und dem Denken des Diversen und Pluralen Raum geben.