Strukturmechanische Simulation des Waschprozesses im Rahmen einer transdisziplinären hochschulübergreifenden Industriekooperation
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Der Waschprozess ist sehr komplex und von vielen Parametern abhängig, sodass bereits grundsätzliche Zusammenhänge nicht allein von Forschern einer Wissenschaftsdisziplin bearbeitet werden können. Zur Simulation des Waschprozesses sind umfangreiches Wissen und Verständnis aus verschiedensten Fachgebieten erforderlich. Die vorliegende Arbeit dokumentiert den Aufbau und die Koordination einer transdisziplinären hochschulübergreifenden Industriekooperation und beschreibt einen Ansatz zur strukturmechanischen Simulation des Waschprozesses. Das Kooperationsmanagement bildet den Rahmen der Forschungsarbeit. Neben der Darstellung der Motivation und Ziele, werden die Herausforderungen eines transdisziplinären Forschungsvorhabens vorgestellt. Die Projektkoordination, Projektstruktur und Besonderheiten des Kooperationsprojektes werden praxisnah und anschaulich erläutert. Ausgehend von einer Systemanalyse fand, für die strukturmechanische Simulation des Waschprozesses, der Aufbau des Textilmodells in einem expliziten FE-Simulationsprogramm statt. Die Erfassung und Klassifizierung der mechanischen Eigenschaften ausgewählter textiler Erzeugnisse diente der Beschreibung des Materialverhaltens und dem Aufbau eines Zweischicht-Materialmodells. Die Verifikation des Simulationsmodells erfolgte nach genormten oder eigens entwickelten Analysemethoden. Nach dem Aufbau der Beladungs- und Waschsimulationen wurden numerische und experimentelle Untersuchungen mithilfe von Methoden der statistischen Versuchsplanung geplant und ausgewertet. Die im Rahmen der transdisziplinären hochschulübergreifenden Industriekooperation entwickelte strukturmechanische Simulation des Waschprozesses zeigt im Ergebnis den Haupteinfluss der mechanischen Beanspruchung der Textilien in der Beladungsmenge.
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Strukturmechanische Simulation des Waschprozesses im Rahmen einer transdisziplinären hochschulübergreifenden Industriekooperation, Tobias Morgenthal
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
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- Titul
- Strukturmechanische Simulation des Waschprozesses im Rahmen einer transdisziplinären hochschulübergreifenden Industriekooperation
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Tobias Morgenthal
- Vydavateľ
- Mensch und Buch Verlag
- Vydavateľ
- 2016
- ISBN10
- 3863877306
- ISBN13
- 9783863877309
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Der Waschprozess ist sehr komplex und von vielen Parametern abhängig, sodass bereits grundsätzliche Zusammenhänge nicht allein von Forschern einer Wissenschaftsdisziplin bearbeitet werden können. Zur Simulation des Waschprozesses sind umfangreiches Wissen und Verständnis aus verschiedensten Fachgebieten erforderlich. Die vorliegende Arbeit dokumentiert den Aufbau und die Koordination einer transdisziplinären hochschulübergreifenden Industriekooperation und beschreibt einen Ansatz zur strukturmechanischen Simulation des Waschprozesses. Das Kooperationsmanagement bildet den Rahmen der Forschungsarbeit. Neben der Darstellung der Motivation und Ziele, werden die Herausforderungen eines transdisziplinären Forschungsvorhabens vorgestellt. Die Projektkoordination, Projektstruktur und Besonderheiten des Kooperationsprojektes werden praxisnah und anschaulich erläutert. Ausgehend von einer Systemanalyse fand, für die strukturmechanische Simulation des Waschprozesses, der Aufbau des Textilmodells in einem expliziten FE-Simulationsprogramm statt. Die Erfassung und Klassifizierung der mechanischen Eigenschaften ausgewählter textiler Erzeugnisse diente der Beschreibung des Materialverhaltens und dem Aufbau eines Zweischicht-Materialmodells. Die Verifikation des Simulationsmodells erfolgte nach genormten oder eigens entwickelten Analysemethoden. Nach dem Aufbau der Beladungs- und Waschsimulationen wurden numerische und experimentelle Untersuchungen mithilfe von Methoden der statistischen Versuchsplanung geplant und ausgewertet. Die im Rahmen der transdisziplinären hochschulübergreifenden Industriekooperation entwickelte strukturmechanische Simulation des Waschprozesses zeigt im Ergebnis den Haupteinfluss der mechanischen Beanspruchung der Textilien in der Beladungsmenge.