
Evolutionär orientierte Bioethik im Zeitalter der Life-Sciences
Einführung in die nichtmedizinische Bioethik aus hermeneutisch-phänomenologischer Perspektive
Autori
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Der Autor entwirft einerseits eine Bioethik für den nichtmenschlichen Bereich, die die naturwissenschaftliche Zugangsweise der Evolutionsforschung insbesondere ethologischer Art (Verhaltensforschung) mit der molekularbiologischen Rekonstruktion des Lebendigen verbindet. Er konkretisiert andererseits den Gerechtigkeitsgrundsatz einer Gleichbehandlung unter vergleichbaren Umständen. Dies geschieht mithilfe des empirisch modellierbaren Kriteriums anwachsender Komplexität der Möglichkeiten von Lebewesen zu intelligentem Sozialverhalten. Damit setzt er sich von den bisherigen utilitaristischen und anthropomorphen Kriterien wie Schmerzempfindungsfähigkeit, Glück, Lebenswillen, Interessen oder Tierwürde ab.
Nákup knihy
Evolutionär orientierte Bioethik im Zeitalter der Life-Sciences, Bernhard Irrgang
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Evolutionär orientierte Bioethik im Zeitalter der Life-Sciences
- Podtitul
- Einführung in die nichtmedizinische Bioethik aus hermeneutisch-phänomenologischer Perspektive
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Bernhard Irrgang
- Vydavateľ
- Peter Lang Edition
- Rok vydania
- 2016
- ISBN10
- 3631677065
- ISBN13
- 9783631677063
- Kategórie
- Filozofia
- Anotácia
- Der Autor entwirft einerseits eine Bioethik für den nichtmenschlichen Bereich, die die naturwissenschaftliche Zugangsweise der Evolutionsforschung insbesondere ethologischer Art (Verhaltensforschung) mit der molekularbiologischen Rekonstruktion des Lebendigen verbindet. Er konkretisiert andererseits den Gerechtigkeitsgrundsatz einer Gleichbehandlung unter vergleichbaren Umständen. Dies geschieht mithilfe des empirisch modellierbaren Kriteriums anwachsender Komplexität der Möglichkeiten von Lebewesen zu intelligentem Sozialverhalten. Damit setzt er sich von den bisherigen utilitaristischen und anthropomorphen Kriterien wie Schmerzempfindungsfähigkeit, Glück, Lebenswillen, Interessen oder Tierwürde ab.