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Unter dem Titel „Von der Provinz zur Stahlstadt. Der Beginn der VÖEST.“ widmet sich der erste Teil der neuen Reihe LiNZ-Zeitgeschichte der Vorgeschichte des heutigen Konzerns, die 1938 mit der Gründung der Hermann-Göring-Werke (HGW) begann. So beleuchtet das 248 Seiten umfassende Buch die Vergangenheit des ausgelöschten Ortes St. Peter-Zizlau und dokumentiert den rasanten Aufbau der hiesigen Industrie, welche neben den HGW auch den Rüstungsbetrieb der Eisenwerke Oberdonau, die Stahlbau Linz GmbH und die Stickstoffwerke Ostmark umfasste. Diese Betriebe sollten das wirtschaftliche Rückgrat der „Führerstadt“ Linz bilden und waren Teil eines gigantomanischen „Vierjahresplanes“, der die deutsche Wirtschaft auf den bevorstehenden Krieg vorbereiten sollte. Die Kapitel Lehrlingsausbildung, Verkehrsbetriebe, Werkssicherung, Propaganda und „Arbeitserziehung“ sowie Fremd- und Zwangsarbeiter geben umfassende Einblicke in die damaligen Betriebe und in das nationalsozialistische Wirtschaftsystem.
Nákup knihy
LiNZ-Zeitgeschichte - von der Provinz- zur Stahlstadt, der Beginn der VÖEST, Günter Kaar
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012
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- (pevná)
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- Titul
- LiNZ-Zeitgeschichte - von der Provinz- zur Stahlstadt, der Beginn der VÖEST
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Günter Kaar
- Vydavateľ
- Lentia-Verlag
- Rok vydania
- 2012
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3950346902
- ISBN13
- 9783950346909
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Unter dem Titel „Von der Provinz zur Stahlstadt. Der Beginn der VÖEST.“ widmet sich der erste Teil der neuen Reihe LiNZ-Zeitgeschichte der Vorgeschichte des heutigen Konzerns, die 1938 mit der Gründung der Hermann-Göring-Werke (HGW) begann. So beleuchtet das 248 Seiten umfassende Buch die Vergangenheit des ausgelöschten Ortes St. Peter-Zizlau und dokumentiert den rasanten Aufbau der hiesigen Industrie, welche neben den HGW auch den Rüstungsbetrieb der Eisenwerke Oberdonau, die Stahlbau Linz GmbH und die Stickstoffwerke Ostmark umfasste. Diese Betriebe sollten das wirtschaftliche Rückgrat der „Führerstadt“ Linz bilden und waren Teil eines gigantomanischen „Vierjahresplanes“, der die deutsche Wirtschaft auf den bevorstehenden Krieg vorbereiten sollte. Die Kapitel Lehrlingsausbildung, Verkehrsbetriebe, Werkssicherung, Propaganda und „Arbeitserziehung“ sowie Fremd- und Zwangsarbeiter geben umfassende Einblicke in die damaligen Betriebe und in das nationalsozialistische Wirtschaftsystem.