Kleines ABC des unteren Neckartals
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Die Kelten nannten ihn respektvoll den „wilden Gesellen“ und auch heute noch ist der Neckar für so manche Überraschung gut. Wie ein Aal windet sich der Fluss auf seinen letzten 125 km durch den südlichen Odenwald, auf dessen dicht bewaldeten Hügeln unzählige Burgen und Schlösser thronen, so z. B. Burg Hornberg, der einstige Sitz des Rebellen Götz von Berlichingen, und Burg Guttenberg mit der Deutschen Greifwarte. Der (Reise-)Journalist Manfred Giebenhain nimmt den Leser mit durch das untere Neckartal, beginnend in Lauffen, der Geburtsstadt Friedrich Hölderlins. Mit dem benachbarten Heilbronn sowie Heidelberg und der Mündungsstadt Mannheim laden drei Großstädte dazu ein, das reichhaltige kulturelle Erbe aufzusuchen und das Flair moderner Metropolen zu genießen. Dem Fluss besonders nahe ist, wer den Neckartal Radweg entlangfährt oder sich zu Fuß auf den 126,4 km langen Neckarsteig begibt, einen der beliebtesten Wanderwege Deutschlands.