![](/images/blank-book/blank-book.1920.jpg)
Demokratie und konzeptionelles Denken
Politik im Spannungsfeld von ökonomischen Zwängen, Emotionen und Zufällen; Schriften des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung
Autori
Parametre
Viac o knihe
Kaspar Villiger beleuchtet den Einfluss der Institutionen, der politischen Kultur und des Zufalls auf das menschliche Handeln und beschreibt einige der Demokratie inhärente Fehlanreize. Er fordert eine Politik, die sich am mündigen und selbstverantwortlichen Menschen orientiert und gleichzeitig der Marktwirtschaft genügend Freiraum gewährt. Die Politik benötigt eine konzeptionelle Grundlage, die ökonomische Gesetzmässigkeiten berücksichtigt und den Stimmbürgern erlaubt, politische Einzelmassnahmen einzuordnen. Er erläutert dies an zwei konkreten Beispielen. Er zeigt auf, dass die Schuldenbremse Teil eines umfassenden finanzpolitischen Konzepts war und dass sich der Föderalismus an klaren politischen und ökonomischen Prinzipien orientieren muss. Er beschreibt aber auch, wie z. B. Volksentscheide der Politik eine andere Richtung geben können, die dann eine grundlegende Revision der Konzepte erfordert
Nákup knihy
Demokratie und konzeptionelles Denken, Kaspar Villiger
- Jazyk
- Rok vydania
- 2015
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Demokratie und konzeptionelles Denken
- Podtitul
- Politik im Spannungsfeld von ökonomischen Zwängen, Emotionen und Zufällen; Schriften des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Kaspar Villiger
- Vydavateľ
- Verlag Neue Zürcher Zeitung
- Rok vydania
- 2015
- ISBN10
- 3038100994
- ISBN13
- 9783038100997
- Kategórie
- Podnikanie a ekonómia
- Anotácia
- Kaspar Villiger beleuchtet den Einfluss der Institutionen, der politischen Kultur und des Zufalls auf das menschliche Handeln und beschreibt einige der Demokratie inhärente Fehlanreize. Er fordert eine Politik, die sich am mündigen und selbstverantwortlichen Menschen orientiert und gleichzeitig der Marktwirtschaft genügend Freiraum gewährt. Die Politik benötigt eine konzeptionelle Grundlage, die ökonomische Gesetzmässigkeiten berücksichtigt und den Stimmbürgern erlaubt, politische Einzelmassnahmen einzuordnen. Er erläutert dies an zwei konkreten Beispielen. Er zeigt auf, dass die Schuldenbremse Teil eines umfassenden finanzpolitischen Konzepts war und dass sich der Föderalismus an klaren politischen und ökonomischen Prinzipien orientieren muss. Er beschreibt aber auch, wie z. B. Volksentscheide der Politik eine andere Richtung geben können, die dann eine grundlegende Revision der Konzepte erfordert