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Die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung arbeitete mit Hetze und Imitation – gerade, um Jugendliche zu beeinflussen. Das Feindbild basierte dabei in der Regel auch auf Antisemitismus. Hetze einerseits und Lob auf die „guten Deutschen“ bestimmte die Propaganda. Wie erfolgte die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung gegenüber Jugendlichen? Insbesondere dieser Frage widmet sich die Studie „NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung 1933–1945“. Deutlich wird, dass einerseits gegen die Gegner des NS-Regimes gehetzt und andererseits ihre Darstellungsform imitiert wurde. Die Propaganda gegen die Arbeiterbewegung war außerdem eng mit der Judenfeindschaft verbunden – sei es, dass Juden als Anstifter der Arbeiterbewegung galten, oder dass sich die NS-Bewegung als antikapitalistisch gegen angebliches jüdisches Finanzkapitel inszenierte. Den Feindbildern wurden dabei immer das nationalistische deutsche Selbstbild und die Einheit der „deutschen Volksgemeinschaft“ als positiv gegenübergestellt.
Nákup knihy
NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung ; 1933 – 1945 ; Imitation und Indoktrination, Benjamin Ortmeyer
- Jazyk
- Rok vydania
- 2015
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- Titul
- NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung ; 1933 – 1945 ; Imitation und Indoktrination
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Benjamin Ortmeyer
- Vydavateľ
- Beltz Juventa
- Rok vydania
- 2015
- ISBN10
- 377993308X
- ISBN13
- 9783779933083
- Kategórie
- Podnikanie a ekonómia
- Anotácia
- Die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung arbeitete mit Hetze und Imitation – gerade, um Jugendliche zu beeinflussen. Das Feindbild basierte dabei in der Regel auch auf Antisemitismus. Hetze einerseits und Lob auf die „guten Deutschen“ bestimmte die Propaganda. Wie erfolgte die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung gegenüber Jugendlichen? Insbesondere dieser Frage widmet sich die Studie „NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung 1933–1945“. Deutlich wird, dass einerseits gegen die Gegner des NS-Regimes gehetzt und andererseits ihre Darstellungsform imitiert wurde. Die Propaganda gegen die Arbeiterbewegung war außerdem eng mit der Judenfeindschaft verbunden – sei es, dass Juden als Anstifter der Arbeiterbewegung galten, oder dass sich die NS-Bewegung als antikapitalistisch gegen angebliches jüdisches Finanzkapitel inszenierte. Den Feindbildern wurden dabei immer das nationalistische deutsche Selbstbild und die Einheit der „deutschen Volksgemeinschaft“ als positiv gegenübergestellt.