
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Was kann, was darf, was will der Staat bei der Regelung der Vaterstellung? Die in diesem Band vereinigten rechts- und sozialwissenschaftlichen Beiträge erkunden die vielfältigen Herausforderungen, vor denen ein Gesetzgeber bei der Regelung der Vaterstellung steht: Welche Rolle spielt das Kindeswohl - oder geht es eigentlich doch mehr um die Gleichberechtigung von Vätern und Müttern oder überhaupt um Elternrechte? Stünde das Grundgesetz der Vorstellung entgegen, dass ein Kind mehrere Väter hat? Welche sozialen Normen konstituieren Vaterschaft und welchen gesellschaftlichen Realitäten muss sich das Recht stellen? Was „bringt“ es den betroffenen Kindern, wenn die Vaterstellung als Statusverhältnis ausgestaltet ist, oder ist der Statusgedanke im Abstammungsrecht doch nicht so leistungsfähig, wie bislang angenommen?
Nákup knihy
Regelungsaufgabe Vaterstellung: was kann, was darf, was will der Staat?, Anne Röthel
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Regelungsaufgabe Vaterstellung: was kann, was darf, was will der Staat?
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Anne Röthel
- Vydavateľ
- Metzner
- Rok vydania
- 2014
- ISBN10
- 3943951243
- ISBN13
- 9783943951240
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Was kann, was darf, was will der Staat bei der Regelung der Vaterstellung? Die in diesem Band vereinigten rechts- und sozialwissenschaftlichen Beiträge erkunden die vielfältigen Herausforderungen, vor denen ein Gesetzgeber bei der Regelung der Vaterstellung steht: Welche Rolle spielt das Kindeswohl - oder geht es eigentlich doch mehr um die Gleichberechtigung von Vätern und Müttern oder überhaupt um Elternrechte? Stünde das Grundgesetz der Vorstellung entgegen, dass ein Kind mehrere Väter hat? Welche sozialen Normen konstituieren Vaterschaft und welchen gesellschaftlichen Realitäten muss sich das Recht stellen? Was „bringt“ es den betroffenen Kindern, wenn die Vaterstellung als Statusverhältnis ausgestaltet ist, oder ist der Statusgedanke im Abstammungsrecht doch nicht so leistungsfähig, wie bislang angenommen?