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Über den Area-Mass-Index (AMI) zur Energiebilanz des Menschen

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Warum können Schlanke essen „wie ein Scheunendrescher“ und bleiben trotzdem schlank, während Dicke zunehmen, selbst wenn sie nur die Sahnetorte ansehen? Die Antwort liegt in der Thermodynamik: 60 – 80 % der chemisch gebundenen Energie aus Lebensmitteln wird zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur benötigt. Als gleichwarme Lebewesen sind Menschen auf eine konstante Körpertemperatur angewiesen. Überschüssige Energie, die nicht als Wärme abgegeben werden kann, wird als Fett gespeichert, was einen Teufelskreis auslöst: weniger Wärmeabgabe führt zu mehr Fett, und mehr Fett reduziert die Wärmeabgabe. Die Wärmeerzeugung hängt von Körpermasse und Muskelanteil ab, während die Wärmeabgabe proportional zur individuellen Oberfläche ist. Hier kommt der Area Mass Index (AMI) ins Spiel, der das Verhältnis von Körpermasse zu Oberfläche darstellt. Frauen und Männer unterscheiden sich thermodynamisch, wobei auch individuelle Statur und Körperzusammensetzung entscheidend sind. Der AMI und die zugehörige Formel ermöglichen die Berechnung der mittleren Wärmeleistung und der täglichen Energiezufuhr. Diese Analyse bildet die Grundlage für effektive Strategien zur Gewichtsregulation. Die Abhandlung bietet Einblicke in die thermodynamischen Grundlagen des Menschen und zeigt, warum traditionelle Indizes wie der Body Mass Index (BMI) irreführend sind. Sie verknüpft Ernährung, Lebensmittelwissenschaft und Thermodynamik, um eine umfassende Bewertun

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Über den Area-Mass-Index (AMI) zur Energiebilanz des Menschen, Elmar Schlich

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2014
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