Unbequeme Zeitzeugen
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Viac o knihe
Vierzehn Männer und eine Frau erinnern sich ihrer Tätigkeit für den Schutz und die Sicherheit eines Landes, das von 1949 bis 1990 existierte. Sie schildern überzeugend die Gründe, weshalb sie sich dem MfS anschlossen und wie ihre Entwicklung verlief – bis zum Ende des Dienstes und danach, als sie für ihre entbehrungsreiche, gesellschaftlich notwendige und nützliche Arbeit geschmäht, geächtet, ausgegrenzt und auch juristisch verfolgt wurden. Sie waren Zeugen und Akteure oft konspirativer Vorgänge, die, wären sie seinerzeit publik geworden, jedem bewusst gemacht hätten, dass der DDR von außen nach dem Leben getrachtet wurde. Es fand kein fairer Wettstreit der Systeme statt: Die DDR hatte tatsächliche Feinde. Wer es noch immer bezweifelt: Diese Texte weisen es nach. Unaufgeregt und sachlich. Hier wird deutsche Geschichte dokumentiert. Für heute, vor allem aber für nachfolgende Generationen.