Kleinstadtgemunkel
Autori
Viac o knihe
Wie schon „Kleinstadtgeplauder“ aus dem Jahr 2011 bietet auch dieser Folgeband skurrile und humorvolle Einblicke in die Geschichte der Stadt Pasewalk und das Wesen ihrer Bewohner. Wieder geht der Blick Jahrhunderte zurück, denn schon die Alten Pasewalker waren ein humoriges Völkchen. Wichtige Fragen werden mit Witz und Ironie untersucht: Wurden die Kaffeefahrten im 16. Jahrhundert in Pasewalk erfunden? Wie fruchtbar war das Vereinsleben unseres Städtchens? Was haben Schlangenbisse und Alkoholgenuss miteinander zu tun? Wieso sorgte sich der Pasewalker Magistrat um den Zustand der Bettwäsche des Schulkantors? Wie fand eigentlich Karl May die Pasewalker? Waren die Senftöpfe im Bahnhofsrestaurant wirklich Goldgruben? Ist Pasewalk eine Opernmetropole gewesen? Wieso wählte man sein Dienstpersonal besser nicht aus der Ückerstadt? Warum machte sich Kurt Tucholsky über die Pasewalker lustig? Wie verschafften einheimische Frauen einem durchreisenden Schweden stundenlange Ohrenschmerzen? Was trieb die Pasewalkerin Hulda M. im Hause des berüchtigten Leopold von Sacher-Masoch? Rettete Pasewalks größter Löffel im Juni 2012 sogar die Menschheit? Die Antworten finden Sie in diesem Buch. Schon jetzt ist abzusehen, dass einige Kapitel der Stadtgeschichte neu geschrieben werden müssen. Wenn man diesem Schelm von Autor doch nur alles glauben könnte!