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Mein Indien

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Mehrfache Reisen nach Südindien führten Wolfgang Herbert, den „verspäteten Hippie“, an den Fuß des heiligen Arunachala, wo der bedeutende Weisheitslehrer Ramana Maharishi wirkte. Der Autor berichtet von historischen, mentalen und leiblichen Begegnungen mit Vertretern des geistigen Indiens und balanciert dabei zwischen Skepsis und Offenheit. Er untersucht, wie unter den Vorzeichen der Globalisierung eine echte Begegnung zwischen Ost und West möglich ist. Das Buch ist eine Collage aus Reisejournalen und Reflexionen über orientalische Philosophie und meditative Exerzitien, die eine kaprizenhafte Lektüre ermöglichen. Indien wird als Symbol für die Suche nach dem wahren Selbst und die romantische Sehnsucht nach dem Land der Weisen dargestellt. Herbert begegnet einer schockierenden und befreienden Weltsicht: einer radikal non-dualen Ontologie, die in den philosophischen Endnoten der Veden und der Lehre des Advaita-Vedânta entwickelt wird. Diese authentische Mystik gipfelt in All-Einheitslehren, die im Abendland oft abgelehnt, aber von Denkern wie Plotin, Eckhart und Spinoza tradiert wurden. Die Exkursionen sind experimenteller Natur und führen ins Labor des eigenen Geistes. Dr. Wolfgang Herbert, Professor für Vergleichende Kulturwissenschaften an der Universität Tokushima, lebt seit den 1980er Jahren in Japan und hat sich intensiv mit yogischen und zen-buddhistischen Meditationsweisen beschäftigt.

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Mein Indien, Wolfgang Herbert

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Rok vydania
2014
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