Ein Weltbild für Realisten
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Viac o knihe
Der Autor legt auf der Grundlage von Fachwissen und seiner Erfahrungen in drei Gesellschaftsordnungen sein Bild von der Welt allgemein verständlich dar. Er möchte den Leser zu einer ganzheitlichen Betrachtunsweise anregen. Deshalb beginnt das Weltbild mit dem Weltall und der Erde. Die Entwicklung des Homo sapiens und das Leben der Menschen in verschiedenen Gesellschaftsordnungen nehmen den Hauptteil ein. Im letzten Drittel werden Gebiete aus unserem täglichen Leben gbehandelt. Die Entwicklungsgeschichte das Homo sapiens lässt den Schluss zu, dass der Mensch sich zum Egoisten entwickeln musste. Als Altruist, der das Gemeinwohl vor das Eigenwohl stellt, hätte er nicht überlebt. Schlussfolgernd daraus wird die Frage beantwortet, ob mit dem Jetztmenschen eine sozial gerechte Gesellschaftsordnung, ein Sozialismus oder Kommunismus in der globalisierten Welt als Staat aufgebaut werden kann. Übersichtlich werden die Lebensgrundlagen der Menschen behandelt. Im Zusammenhang mit den Rostoffreserven wird auf die Probleme der Energieversorgung, des Klimawandels und der Ernährung der Menschheit eingegangen. Die Finanzsysteme haben sich von der realen Wirtschaft abgekoppelt. Die Finanzspekulanten führen ein Eigenleben. Am Besipiel der Europäischen Union werden die Probleme aufgezeigt, die eine Verschuldung der Länder mit sich bringt. Warum sich Länder mit Demokratie verschulden, ist im Abschnitt über den Kapitalismus zu lesen. Aus der Analyse der Charta der Menschenrechte wird deutlich, dass die Wörter Menschenrechte und Freiheit in der Politik zur Floskel verkommen sind. Ebenso ist es mit dem Demokratieexport in die Entwicklungsländer. Was die armen Länder, besonders die afrikanischen brauchen, beschreibt der Autor auf der Grundlage seiner Erfahrungen. Die Abschnitte über die Moral, die Religion, die Medien, die Jugend und die Deutschen ergänzen das Weltbild.