Computerspiele(n) in der Familie
Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte
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Viac o knihe
AuszugComputerspiele gehören zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen vieler Kinder und Jugendlicher, aber auch (junger) Erwachsener. Doch wie und über wen sind die Spielerinnen und Spieler mit Computerspielen in Berührung gekommen? Wie sah der Computerspieleumgang in der Familie aus? Lassen sich hinsichtlich der Computerspielesozialisation geschlechtsspezifische Unterschiede, sowohl im Hinblick auf die Spielerinnen und Spieler als auch auf die Eltern, identifizieren? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, hat die LfM das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Medienpädagogik an der Universität Hamburg mit einer Sekundäranalyse zum Thema „Computerspiele(n) in der Familie. Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte“ beauftragt. Dieses Forschungsvorhaben zielte darauf, den Verlauf der computerspielbezogenen Mediensozialisation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen am Beispiel der Computerspielenutzung nachzuzeichnen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf geschlechterspezifische Unterschiede bei der Computerspielenutzung gelegt. Auch wurde der Frage nachgegangen, ob sich gendertypische Sozialisationsverläufe identifizieren lassen und wodurch sich diese auszeichnen. Zudem wurden Fragen der familienbezogenen Mediensozialisation aus zweierlei Perspektiven (Eltern, Spieler retrospektiv) bearbeitet.
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Computerspiele(n) in der Familie, Claudia Lampert
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012
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- Titul
- Computerspiele(n) in der Familie
- Podtitul
- Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Claudia Lampert
- Vydavateľ
- LfM
- Vydavateľ
- 2012
- ISBN10
- 3940929255
- ISBN13
- 9783940929259
- Séria
- LfM-Dokumentation
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- AuszugComputerspiele gehören zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen vieler Kinder und Jugendlicher, aber auch (junger) Erwachsener. Doch wie und über wen sind die Spielerinnen und Spieler mit Computerspielen in Berührung gekommen? Wie sah der Computerspieleumgang in der Familie aus? Lassen sich hinsichtlich der Computerspielesozialisation geschlechtsspezifische Unterschiede, sowohl im Hinblick auf die Spielerinnen und Spieler als auch auf die Eltern, identifizieren? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, hat die LfM das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Medienpädagogik an der Universität Hamburg mit einer Sekundäranalyse zum Thema „Computerspiele(n) in der Familie. Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte“ beauftragt. Dieses Forschungsvorhaben zielte darauf, den Verlauf der computerspielbezogenen Mediensozialisation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen am Beispiel der Computerspielenutzung nachzuzeichnen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf geschlechterspezifische Unterschiede bei der Computerspielenutzung gelegt. Auch wurde der Frage nachgegangen, ob sich gendertypische Sozialisationsverläufe identifizieren lassen und wodurch sich diese auszeichnen. Zudem wurden Fragen der familienbezogenen Mediensozialisation aus zweierlei Perspektiven (Eltern, Spieler retrospektiv) bearbeitet.