
Viac o knihe
Geld ist eine Signatur der Kultur, ein Zeichen und Repräsentant des Wertes von Waren, das zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dient. Doch wenn Geld zum (Selbst-)Zweck degeneriert, entfaltet es eine kulturzerstörende Eigendynamik, die zu Mammon, Gier und Korruption führt. Der Band vereint verschiedene Perspektiven auf das Phänomen Geld aus kulturgeschichtlicher, philosophischer, literaturwissenschaftlicher, ökonomischer, sozialwissenschaftlicher und politischer Sicht. Beispiele der Beiträge umfassen Peter Seele, der Geld als anthropogene Religion betrachtet, und Ursula Pia Jauch, die philosophische Gedanken über Geld und Kathedralen anstellt. Wolfgang Rother analysiert Geld in der kritisch-philosophischen Wirtschaftslehre, während Ulrike Zeuch die Beziehung zwischen Geld und Macht in Faust II untersucht. Simone Müller beleuchtet das Geld in der japanischen Literatur, und Wolfgang Kersten thematisiert das Kapital Kunst. Josette Baer diskutiert Geld, Politik und Korruption in der Donaumonarchie, während Patricia Schiess-Rüttimann die Rolle des Geldes in der Politik ohne Gesetze betrachtet. Rolf Oppliger bietet eine Standortbestimmung des Geldes im digitalen Zeitalter, und Clemens Cap beschäftigt sich mit Bitcoin als digitalem Geld des Internet-Zeitalters. Matthias Schwenkglenks thematisiert die ökonomischen Spannungsfelder im Gesundheitswesen, und Peter Schmid-Grendelmeier beleuchtet Hautkrankheiten in tropischen Gebieten
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Geld, Josette Baer
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- 2013
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