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S. MINAMIOJI: Lessing und Laurence Sterne – eine Skizze · T. SAKAMOTO: Schillers ‚Seelenreich‘ als Abbild Gottes · K. ONODERA: Hölderlins Konzept vom „lebendigen Verhältnis“ des „Eigenen“ und „Fremden“ als mögliches Ergänzungsmodell zur Aristotelischen Poetik · T. TERAOKA: Die Hinrichtung Gottes als Topos in Heines Diskurs zur Revolution · D. SÉVILLE-FÜRNKÄS: „La Vénus Noire“ in Baudelaires „Fleurs du Mal“ · Y. ARAMATA: Tänze eines europäischen Orientalen. Zu einer Narrenfigur in Hofmannsthals Komödie Cristinas Heimreise · I. SHITAHODO: Über den Hintergrund der Zitationen aus Büchners Dantons Tod in Thomas Manns Betrachtungen eines Unpolitischen · E. KOUNO: Karl Kraus als Spracharchitekt. Zu seiner Aktualität im Zeitalter der Sozialen Medien · S. OGAWA: Kurzsichtig, zerrsichtig, intersichtig. Das verweigerte Sehen in Ingeborg Bachmanns Ihr glücklichen Augen · H. YAMAMOTO: Die Sprach-Landschaft eines Spaziergängers. Zu Peter Waterhouse’ Reisegedichten Prosperos Land · Y. KAWASAKI: Über die Unterschiede einzelner Handschriften – eine sprachhistorische Erforschung des altsächsischen Heliand · T. YAMADA: Eine aufdämmernde Erinnerung an etwas, was nie geschehen ist · A. FUJII: Von der Handschrift zum Druck, von der Gotik zur Renaissance – Eine interdisziplinäre Studie anhand Augsburger Handschriften und Drucke aus dem 15. Jahrhundert · A. OGAWA: „Erforschung der Einzelsprache“ und „Allgemeine Grammatik“ bei von der Gabelentz – Exemplifizierung anhand des Genitivobjekts im Deutschen und seiner Entsprechung im Japanischen · T. RIST: Interim-ismen? Anmerkungen zum Gegenwartsfranzösisch · K. HOSAKA: Über eine Symbiose · J. FÜRNKÄS: Über einige anthropologische Motive bei Walter Benjamin · K. MISHIMA: Ô toi que j’eusse aimée – Versuch einer Rettung des Facettenreichtums von Walter Benjamins Aura-Begriff · K. MIYASHITA: Chomin Nakae – Der japanische Rousseau. Demokratische Utopie eines Rousseau-Verehrers im Prozess der Modernisierung oder Europäisierung Japans in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts · M. ISHIKAWA: „Wampaku Monogatari (Lausbubengeschichte)“ – die erste japanische Übersetzung von „Max und Moritz“ im 20. und 21. Jahr der Meiji-Ära (1887 und 1888) · H. IKEDA: Einige Schattenbilder in der proletarischen Literaturbewegung. Aus der Geschichte der deutsch-japanischen kulturellen Beziehungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts · Y. TAKAHASHI: Die „vertikale Stadt“ und das Ende der Welt. Überlegungen zur Darstellung der „Metropolis“ bei Fritz Lang und Osamu Tezuka · M. NAKAMURA:Zum Problem des Deutschunterrichts in JapanM. MATSUNAGA: Über gute und schlechte NachbarnM. AIZAWA: Literarische Hintergründe von Arnold Schönbergs Streichsextett „Verklärte Nacht“M. OKADA: Kandinsky und sein Bildertheater. Ein VersuchEberhard SCHEIFFELE, Publikationen