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Alt werden in Mecklenburg im Wandel der Zeit

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Alt werden und alt sein sind Themen von historischer Relevanz. Die Beiträge dieses Tagungsbandes reichen von biografischen Ansätzen über soziale bzw. Berufsgruppen und Institutionen, Sprache, Literatur, Volkserzählung bis hin zu Psychologie, Historische Demografie und Visual History. Dieses Buch vereint die Referate der Tagung „Alt werden in Mecklenburg im Wandel der Zeit“, die die Historische Kommission für Mecklenburg e. V. am 20./21. Mai 2011 im Schweriner Schleswig-Holstein-Haus durchführte. Inhalt:- Vorwort der Herausgeber- Grußwort von Manuela Schwesig anlässlich der Tagung „Alt werden in Mecklenburg im Wandel der Zeit“ am 20. Mai 2011- Alt werden und alt sein. Psychologische Aspekte des Alterns- Rostocker Bürgermeister und das Alter. Chance, Bürde, Ausrede- Der alternde Fürst. Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin in den Jahren 1819-1822- Die Lebenssituation alter Menschen im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin im Spiegel der Volkszählungslisten von 1819 und 1867- Altersversorgung nach Gutsherrenart - Tagelöhner auf den mecklenburgischen Rittergütern 1870-1914- Alte Menschen in Lebenserinnerungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert- Nichtkirchliche Altenheime und Siechenanstalten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945 in Mecklenburg- Das fotografierte Alter. Die Photographische Gesellschaft Schwerin und ihre professionellen Kollegen zwischen 1925 und 1939- Altern und Alter im Spiegel der Dichtung Fritz Reuters- Altersstereotype in der Volkserzähltradition, besonders der mecklenburgischen Überlieferung- Jedem Ende wohnt ein Anfang inne? De Ollen und dat Plattdüütsch- Zu guter Letzt: Alte Archivare in Schwerin von Johann Schultz (1650-1727) bis Hermann Grotefend (1845-1931)- Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

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2012, pevná

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