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Die „Burg“ zu Klagenfurt hat keinen ritterlichen Ursprung, sondern war mehr als 140 Jahre lang Sitz des ständischen Burggrafen, des wichtigsten Funktionärs der Kärntner Landstände. Die Broschüre bringt einen ? berblick über die mannigfachen Funktionsänderungen des mächtigen Gebäudes vom „Collegium sapientiae et pietatis“ (der höheren Ständeschule) zum Burggrafensitz, später beherbergte die Burg alle möglichen Landesbehörden, diente aber auch als kaiserliche Absteige. Im Dritten Reich wurde die Burg zum Sitz der gefürchteten GESTAPO; schon seit der Zwischenkriegszeit wird das Gebäude durch die Landesgalerie (heute Museum Moderner Kunst Kaernten - MMKK) geprägt. Hinter der spätbarocken Fassade verbirgt sich ein eindrucksvoller Arkadenhof der Renaissance sowie eine Kapelle mit illusionistischen Fresken Josef Ferdinand Fromillers um 1734.
Nákup knihy
Die Burg zu Klagenfurt, Wilhelm Deuer
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Die Burg zu Klagenfurt
- Podtitul
- Geschichte - Funktionswandel - Rundgang
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Wilhelm Deuer
- Vydavateľ
- Verl. des Kärntner Landesarchivs
- Vydavateľ
- 2012
- ISBN10
- 3900531854
- ISBN13
- 9783900531850
- Séria
- Kärnten - Kultur
- Kategórie
- Architektúra a urbanizmus
- Anotácia
- Die „Burg“ zu Klagenfurt hat keinen ritterlichen Ursprung, sondern war mehr als 140 Jahre lang Sitz des ständischen Burggrafen, des wichtigsten Funktionärs der Kärntner Landstände. Die Broschüre bringt einen ? berblick über die mannigfachen Funktionsänderungen des mächtigen Gebäudes vom „Collegium sapientiae et pietatis“ (der höheren Ständeschule) zum Burggrafensitz, später beherbergte die Burg alle möglichen Landesbehörden, diente aber auch als kaiserliche Absteige. Im Dritten Reich wurde die Burg zum Sitz der gefürchteten GESTAPO; schon seit der Zwischenkriegszeit wird das Gebäude durch die Landesgalerie (heute Museum Moderner Kunst Kaernten - MMKK) geprägt. Hinter der spätbarocken Fassade verbirgt sich ein eindrucksvoller Arkadenhof der Renaissance sowie eine Kapelle mit illusionistischen Fresken Josef Ferdinand Fromillers um 1734.