Seelenverwandte
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Der Briefwechsel zwischen Albert Einstein (1879–1955) und Heinrich Zangger (1874–1957) öffnet einem breiten Publikum die bis jetzt unbekannte Beziehung zwischen dem grossen Physiker und seinem Freund, dem schweizerischen Gerichtsmediziner Heinrich Zangger. Ihre Ansichten zu den brennenden persönlichen, politischen und wissenschaftlichen Fragen der Jahre 1910 bis 1947 werden erläutert und mit Kommentaren und einem kritischen Apparat angereichert. In dieser Zeitspanne erlebte Einstein seine grössten Berufs- und Familienkrisen sowie die Höhen seines Ruhms. Bei allen Herausforderungen stand ihm Zangger als Ratgeber und moralischer Mentor zur Seite. Durch Zanggers geradezu unfehlbares Verständnis für objektive und psychologische Situationen und eine erstaunliche Kombinationsgabe entsteht zwischen ihm und Einstein eine dynamische Wechselwirkung, die sich in den 381 Briefen widerspiegelt.