Hoffnung trotz Hoffnungslosigkeit
Autori
Viac o knihe
Wegen eines bis dahin nicht gekannten Erschöpfungszustandes und Halsschmerzen macht sich Andrea Benz allmählich Gedanken um ihre angeschlagene Gesundheit. Doch tapfer hält sie noch mehrere Monate durch und geht zur Arbeit - trotz des Auftretens inzwischen noch gravierenderer Symptome - welche sie nun aber endlich dazu veranlassen, ihren Hausarzt zu konsultieren. Ihre Eltern sind erleichtert darüber, daß sie sich nun wenigstens auf eine hausärztliche Untersuchung einläßt. Nach wochenlangen ambulanten, und schließlich stationären Untersuchungen steht die Diagnose fest: Akute myeloische Leukämie. Da die Autorin schon längst mit einer Krebserkrankung rechnet, „haut die Diagnose sie nicht um“. Beschenkt mit Gottvertrauen und Optimismus, läßt sie sich auf die erforderlichen Therapiemaßnahmen ein, die sie mindestens ein Dreivierteljahr in Kliniken ihr Dasein fristen läßt. Heute, über zwanzig Jahre später, wünscht sich die geheilte Autorin nichts sehnlicher. als daß bei Betroffenen durch dieses Buch Hoffnung und Gottvertrauen geweckt werden möchte - gerade auch in scheinbar aussichtslosen Fällen!