Memoiren von Bertha von Suttner

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Die Biografie von Bertha von Suttner beleuchtet das Leben einer herausragenden Pazifistin und Friedensforscherin, die 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis erhielt. Sie war eine zentrale Figur der Internationalen Frauenkonferenz 1904 in Berlin, wo sie mit ihrem Vortrag zur Friedensdemonstration maßgeblich beitrug. Ihr Engagement und ihre Ideen haben nicht nur Einfluss auf ihre Zeit, sondern auch auf die nachfolgenden Generationen ausgeübt. Ihr Erbe wird in Österreich und Deutschland durch die Benennung von Schulen, Plätzen und Straßen gewürdigt.