Natalia Stachon - mattered shifted
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Natalia Stachon (geb. 1976 in Kattowitz, Polen; lebt und arbeitet in Berlin) entwickelte in den letzten Jahren eine lyrisch-minimalistische Formensprache, die sich in ihren Objekten, Skulpturen und Installationen zeigt. Nach Abschluss ihres Studiums an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg hat sie sich intensiv mit dem amerikanischen Minimalismus der 1960er und 70er Jahre beschäftigt; insbesondere mit der prozessorientierten Erforschung von Objekten im Raum wie zum Beispiel bei Robert Morris. In ihren Werken inszeniert die Künstlerin eine Atmosphäre der Aufmerksamkeit, in der sowohl die Arbeiten selbst als auch ihre Beziehung zum Raum und zum Publikum ein intensives Erlebnis schaffen. Die vorliegende Monografie ist der erste Überblick über die Arbeiten von Natalia Stachon. Texte von Gregory Volk und Dorothea Strauss sowie ein Gespräch zwischen der Künstlerin und Hans-Jörg Clement.